TRI^® BoneAdapt

Hohe Primärstabilität durch konisches Implantatdesign

Das Design des Implantatkörpers von TRI wurde mit dem Ziel entwickelt, eine bestmögliche Knochenadaptation in den unterschiedlichen Knochenbereichen entlang des Implantates zu gewährleisten. Die nach innen abgeschrägte Implantatschulter reduziert die Belastungen im krestalen Knochenbereich und am Platform Switch. Durch die direkt unterhalb der Implantatschulter befindliche Nut, in welche alle drei Gewinde auslaufen, ermöglicht das Boneshifting^®, eine Umverteilung der Belastungen unter den Knochenkamm. Ein spezielles Makrodesign mit abgeflachtem Trapezgewinde im Halsbereich reduziert die Spannungen und Belastungen auf die Corticalis, während das Vent-Design zu einer optimalen Knochenkompression im Bereich der Spongiosa führt und damit zu maximalem Knochen-Implantatkontakt.

Verbesserte Sekundärstabilität durch 44% vergrösserte Oberflächenstruktur

Neben der optimierten Primärstabilität gewährt die TRI BoneAdapt Implantatgewindestruktur im Vergleich zu zylindrischen Implantaten eine um bis zu 44% vergrösserte Implantatoberfläche. Dies ermöglicht eine breitflächigere Osseointegration des Implantates und somit eine verbesserte frühere biologische Sekundärstabilität. Die somit verbesserte Primär- und Sekundärstabilität garantiert einen Implantattyp mit optimaler Implantatstabilität während des gesamten Einheilprozesses.

TRI® Scientific Whitepaper

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